Beim Trainingsauftakt auf die neue Saison sagte der 44-Jährige mit Blick auf den Lokalrivalen Borussia Dortmund, der am Freitag neun Prozent seiner Anteile für rund 26,7 Millionen Euro an den Chemiekonzern Evonik verkauft hatte: "Das ist eine beachtliche Summe, aber der Weg des BVB ist nicht unser Weg."
Heldt konkretisierte: "Wir stehen zu unserem Weg. Wir bleiben ein eingetragener Verein, und wir haben nicht die Möglichkeit, auf diesem Weg Gelder zu generieren."
Um wie der BVB oder aber auch Bayern München Einnahmen durch den Verkauf von Anteilen an Investoren erzielen zu können, müsste Schalke 04 seine Profiabteilung aus dem Gesamtverein ausgliedern.
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