Oliver Kreuzer, ehemaliger Sportchef des Hamburger SV, setzt sich gegen seine fristlose Kündigung durch die Hanseaten mit einer Schutzklage juristisch zur Wehr.
Das Arbeitsgericht Hamburg hat daher für den 17. November (13.00 Uhr) einen Gütetermin anberaumt.
Die Norddeutschen hatten den 48-Jährigen im Juni 2013 unter Vertrag genommen. Am 14. Juli dieses Jahres war Kreuzer vom neuen Vorstandsvorsitzenden Dietmar Beiersdorfer von seiner Tätigkeit freigestellt worden. Der danach erzielte Vergleich ist durch die fristlose Kündigung hinfällig geworden.
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