Der Rekordmeister, erklärte Sammer weiter, dürfe sich "nicht mit Sentimentalitäten aufhalten und im Schockzustand verharren. Wir müssen den Blick nach vorne richten und dankbar sein, dass wir von vornherein alle Eventualitäten, auch viele Verletzungen, in Erwägung gezogen haben". Am Wochenende treffen die Bayern auf 1899 Hoffenheim (Sa., 15.30 Uhr im LIVE-TICKER).
Im ersten Moment sei er "natürlich schockiert" gewesen, ergänzte der 47-Jährige am Mittwoch bei der Bekanntgabe seiner Vertragsverlängerung bis 2018, "weil Philipp großen Einfluss hat."
Lahm hatte sich am Dienstag im Training einen Bruch am oberen rechten Sprunggelenk zugezogen und wird bis zu drei Monate ausfallen. Franck Ribery sagte der Bild, es habe ihm sehr wehgetan, Lahm auf dem Platz liegen zu sehen. "Wir verlieren einen wichtigen Spieler", äußerte der Franzose, und klagte angesichts insgesamt acht verletzter Bayern-Profis: "Ich habe noch nie so ein Jahr erlebt. So viel Pech."
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