Das berichtet die "Bild". Demnach ist eine Trennung schon in dieser Woche durchaus denkbar, andernfalls soll im Sommer ein neuer Trainer geholt werden. Unter anderem sehen die Mainzer Bosse demnach das Potenzial des Kaders nicht ausgeschöpft und halten Hjulmand selbst für zu ruhig und zu stur. Sollte der 42-Jährige vorerst bleiben, wäre das kommende Duell mit Eintracht Frankfurt sein Endspiel.
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Auch laut "Kicker"-Informationen ist Hjulmands Entlassung noch vor dem Frankfurt-Spiel längst nicht vom Tisch. Derzeit sollen demzufolge bereits intensive Gespräche der sportlichen Leitung in Mainz laufen. Die "Bild" und der "Kicker" bringen zudem bereits einen möglichen Nachfolger ins Gespräch, da mit Hjulmand wohl auch die Co-Trainer gehen müssten.
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Schmidt war schon im vergangenen Sommer ein Alternativkandidat neben Hjulmand, er gilt persönlich und was seine Fußball-Philosophie angeht als ähnlicher Typ wie Ex-Trainer Thomas Tuchel. Der 47-Jährige wurde 2010 von Tuchel vom FC Thun zu den Mainzer Amateuren gelotst und arbeitete in der Vergangenheit immer wieder eng mit Tuchel sowie mit den Profis zusammen.
Nach Informationen der "FAZ" soll Hjulmand spätestens am Dienstag den Trainerposten räumen. Als Nachfolger soll U-23-Trainer Martin Schmidt einspringen.
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