"Er gibt ihr mit seiner großen Natürlichkeit ein Selbstbewusstsein, das nicht in Überheblichkeit ausartet", so Eichin weiter.
Die Wahl Skripniks als Nachfolge des im Oktober entlassenen Robin Dutt war für Eichin "logisch". Aber es sei "spannend zu beobachten, wie die Umstellung auf das Haifischbecken Bundesliga klappt. Da geht es nämlich nicht nur um Training und Spiel, es kommt ganz viel dazu wie zum Beispiel die Medienarbeit".
Dies habe Skripnik bravourös gemeistert. "Der entscheidende Faktor bei ihm ist: Viktor verstellt sich nicht", betonte Eichin.
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Werder hat sich mit zuletzt vier Siegen in Serie zumindest vorübergehend aus der Abstiegszone der Fußball-Bundesliga verabschiedet.
Am Samstag (15.30 Uhr) trifft der Tabellenachte auf den Überraschungsvierten FC Augsburg. Sein Klub habe "schwere Brocken vor der Brust", warnte Eichin: "Wenn wir nicht aufpassen, sind wir schnell wieder unten."
Viktor Skripnik im Steckbrief