Der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt hatte zuletzt die Entwicklung der Preise angeprangert ("32 Millionen für Schürrle - ja wo sind wir denn gelandet?").
"Das war eine Gelegenheit, bei der alles gepasst hat und die wir einfach nutzen mussten. Außerdem: Wir stehen beim VfL nicht nur für solch große Transfers, sondern auch für vorbildliche Nachwuchsarbeit", sagte Grühsem, Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG.
Die Bundesliga geht in die heiße Phase - Jetzt bei Tipico wetten!
Zuletzt hatte bereits VfL-Manager Klaus Allofs sein Unverständnis über die Diskussion um Schürrle zum Ausdruck gebracht. Der Offensivspieler war Anfang der Woche vom FC Chelsea nach Wolfsburg gewechselt.
Alle Infos zur Bundesliga