"Sollte sich die Ausgangsposition ändern, können wir uns anpassen. Wir haben Reserven in allen Bereichen. Es gibt keine Veranlassung für ein Horrorszenario", sagte der 45-Jährige im kicker-Interview.
Man werde auch in Zukunft eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen und seine Ambitionen aufrechterhalten können. "Etwas anderes darf in unseren Vorstellungen gar nicht auftauchen", so Heldt, obwohl der Abstand der Westfalen zu Platz drei und der direkten Qualifikation für die Königsklasse nach der 0:1-Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen bereits acht Punkte beträgt.
Auch einzelne Personalentscheidungen würden laut Heldt nicht vom Ausgang der Saison abhängen: "Unsere Planungen basieren sowieso grundsätzlich auf einem Worst-Case-Szenario." Allerdings bezeichnete der Ex-Profi am Saisonende auslaufende Verträge mit einzelnen Spielern als "Hebel, den wir in manchen Fällen auch betätigen werden", um das Budget zu reduzieren.
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