"Ein Zweitligatrainer wird es wohl nicht werden. Er wird deutschsprachig sein, aber ich warne davor, zu eindimensional in Richtung Thomas Tuchel zu denken", sagte der Geschäftsführer auf einer Veranstaltung der R+S-Gruppe in Fulda am Donnerstag.
Auf der BVB-Pressekonferenz am Mittwoch wollte er zunächst gar nichts sagen, auch nicht über einen möglichen Zeitrahmen sprechen. Am Donnerstag erklärte er: "Ich denke, dass wir nächste Woche eine ordentliche und vernünftige Lösung präsentieren."
Bislang gilt Tuchel als wahrscheinlichste Lösung, da der ehemalige Trainer von Mainz 05 zur neuen Saison keinen Vertrag mehr besitzt und damit keine Ablösesumme kosten würde. Zudem genießt der 41-Jährige in Deutschland einen ausgezeichneten Ruf.
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