"Interessenten gibt es immer. Das sind informelle Kontakte, zum Beispiel bei Spielen von Kevin. Die entsprechenden Leute fragen mich dann, wie es ihm so geht und sagen mir, dass er eine tolle Entwicklung genommen und gut gespielt habe", berichtete De Koster im Focus und fügte hinzu: "So was ist normal in diesem Geschäft. Konkrete Angebote gab es aber keine."
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Auf Nachfrage ging der Berater des Offensivmannes, der in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend bereits 24 Assists auf dem Konto hat, auch auf das kolportierte Münchner Interesse ein: "Ich sage Ihnen: Es gab zu hundert Prozent keine Gespräche mit dem FC Bayern. Wenn Sie wissen wollen, ob die Bayern Interesse an Kevin haben, müssen Sie Matthias Sammer oder Michael Reschke anrufen."
Stattdessen sei Wolfsburg der erste Ansprechpartner, "das gebietet uns der Respekt. Der VfL hat Kevin in einer schweren Zeit unterstützt, als er bei Chelsea unzufrieden war." Ohnehin ist De Bruyne noch bis 2019 an die Wölfe gebunden und der Fokus ist ein ganz anderer: "Zuerst geht es für Kevin darum, sich mit Wolfsburg für die Champions League zu qualifizieren. Der Klub ist aber auch noch im DFB-Pokal und der Europa League aussichtsreich dabei."
Kevin De Bruyne im Steckbrief