Ginczek und Kostic sollen bleiben

SID
Das Offensiv-Dreieck um Ginzcek, Harnik und Kostic war maßgeblich am Klassenerhalt des VfB beteiligt
© getty

Der VfB Stuttgart rettete sich dank eines starken Schlussspurts mit drei Siegen in Folge vor dem Absturz in die Zweitklassigkeit. Zwei Spieler, die sich dabei besonders in den Fokus gespielt haben, sind Daniel Ginczek und Filip Kostic.

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Angeblich hat die TSG 1899 Hoffenheim Interesse an einer Verpflichtung von Ginczek, Kostic dagegen steht offenbar auf der Einkaufsliste mehrerer italienischer Klubs.

"Ich kann die Fans dahingehend beruhigen, dass ich in den letzten Spielen auch genau hingeschaut habe und, glaube ich, eine ähnliche Sicht wie viele Fans habe", sagte VfB-Sportvorstand Robin Dutt auf der Pressekonferenz am Montag, was bedeutet, dass ein Verkauf der beiden neuen Leistungsträger bei den Schwaben kein Thema ist.

Möglichen Anfragen schob der 50-Jährige direkt einen Riegel vor: "Bei manchen Spielern lasse ich die Anfrage vielleicht erst gar nicht auf meinen Schreibtisch kommen."

Derweil wird weiterhin über einen Abschied von Antonio Rüdiger spekuliert. Dementieren wollte Dutt einen möglichen Abgang des Innenverteidigers, der laut Medienberichten den Verein mit Hilfe einer Ausstiegsklausel verlassen kann, nicht, beruhigte aber die Fans, dass man nicht wie früher massenweise selbst ausgebildete Spieler abgeben werde: "Wir werden keine acht Rüdigers verkaufen."

Daniel Ginczek im Steckbrief

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