"Er kann das schaffen", erklärte der ehemalige Bayern-Stürmer der Bild am Sonntag, warnte gleichzeitig aber auch: "Es ist keine leichte Aufgabe für Douglas. Man hofft natürlich, dass der Junge schnell ein Knaller wird. Aber man darf auch nicht so viel Druck ausüben, muss langsam anfangen, damit er sich in die Mannschaft und in das System des FC Bayern integriert - und in das Leben in Deutschland.
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Immerhin ist Costa an die klimatischen Bedingungen in Europa bereits angepasst, in der bayerischen Landeshauptstadt soll der vermeintliche 35-Millionen-Mann mittelfristig Arjen Robben und Franck Ribery auf den Flügeln beerben. "Man weiß, dass ihre Zeit irgendwann zu Ende ist. Und dann hat der FC Bayern schon einen, der sie ersetzen kann", erklärte Elber.
Douglas Costa im Steckbrief