Jetzt gab es eine weitere Hiobsbotschaft: Ribery wird wohl auch den Start zur kommenden Saison verpassen.
Bereits am Freitag hatte der FC Bayern bestätigt, dass das rechte Sprunggelenk des 32-Jährigen ruhiggestellt wurde. Tiefer ins Detail ging der Rekordmeister in seinem Statement nicht, doch wie der kicker jetzt erfahren haben will, muss Ribery den Gips am Sprunggelenk für vier Wochen tragen. Damit würde er sowohl den Trainingsauftakt am 1. Juli, als auch mutmaßlich den Saisonstart am 14. August verpassen.
Wie reagieren die Bayern?
Sollte Ribery Mitte Juli den Gips tatsächlich beschwerdefrei abnehmen können, würde schließlich ein vier- bis sechswöchiges Aufbauprogramm folgen, ehe der Franzose wieder spielen kann. Gegenüber der Zeitung erklärte Ribery, der Bayerns Physiotherapeut Gianni Bianchi in den Urlaub mitgenommen hatte, lediglich, dass er "genervt" und "enttäuscht" sei.
Die erneute Hiobsbotschaft dürfte die Münchner auf dem Transfermarkt mutmaßlich verstärkt zum Handeln zwingen. Sportvorstand Matthias Sammer ließ sich aber vorerst nicht in die Karten schauen: "Wir unterstützen Franck in seinem Heilungsprozess in vollem Umfang und hoffen, dass er bald wieder auf den Platz zurückkehren kann."
Alles zu den Bayern