"Kevin ist freigestellt", sagte Jestaedt gegenüber der Frankfurter Rundschau. Bereits gestern war eine Delegation der Hessen, bestehend aus Klub-Boss Heribert Bruchhagen, Finanzvorstand Axel Hellmann und eben Jestaedt, laut Bild nach Paris gereist, um vor Ort mit PSG-Vertretern zu verhandeln.
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Die Gespräche sind derzeit noch im Gange, wie Jestaedt der Frankfurter Rundschau bestätigte. Der Bundesligist fordert einen zweistelligen Millionenbetrag für seinen Kapitän. Der französische Meister hingegen will aber dem Vernehmen nach höchstens neun Millionen Euro zahlen.
Kevin Trapp im Steckbrief