"Ich gehe einfach viel positiver auf die Leute zu - und entspannter mit ihnen um", sagte Schubert weiter im Interview mit der Welt am Sonntag.
Nach fünf Niederlagen in Folge und dem Rücktritt von Trainer Lucien Favre hatte der 44-Jährige den fünfmaligen deutschen Meister übernommen und am Ende der Hinrunde bis auf Platz vier geführt.
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Die leise Kritik nach dem Aus im Europacup und DFB-Pokal kann Schubert daher nicht verstehen: "Wenn du denkst, dass du alles gewinnst, bist du der FC Bayern. Und selbst der gewinnt nicht alles. Letztes Jahr hatte Mönchengladbach 27 Punkte, jetzt haben wir 29. Und da musst du ja eigentlich noch die ersten fünf Spiele abrechnen. Aber es scheint in den Medien nur schwarz und weiß zu geben. Ich finde das sehr oberflächlich."
Andre Schubert im Steckbrief