Ribéry verklagt Magazin Closer

SID
Am Wochenende feierte Franck Ribery nach neun Monaten sein Comeback
© getty

Bayern Münchens Superstar Franck Ribéry hat das Magazin Closer wegen Rufschädigung auf 400.000 Euro Schadensersatz verklagt. Der 32-Jährige sieht "seine Würde und sein Bild ernsthaft verletzt", heißt es in einem anwaltlichen Schreiben, das der Nachrichtenagentur AFP vorliegt.

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Ribéry sei erneut "das Opfer" von Beschuldigungen geworden. Das Ziel sei es nur gewesen, "seinen Ruf zu beschädigen".

Das Magazin hatte Ribéry erneute Verbindungen zur Prostitution unterstellt. Dabei war der frühere französische Nationalspieler Ende November von der Polizei nur als Zeuge in einem Ermittlungsverfahren vorgeladen gewesen und nicht als Beschuldigter. Ein Polizeisprecher bestätigte dies der AFP.

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Im vergangenen Jahr war Ribéry bereits in einem anderen Fall vom Vorwurf freigesprochen worden, Sex mit einer minderjährigen Prostituierten gehabt zu haben.

Das Magazin Closer weist die Vorwürfe zurück. Man habe nur Informationen veröffentlicht, die auch von der Polizei bestätigt wurden, teilte ein Anwalt des Verlags Mondadori Magazine France mit.

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