"Es war gut, nach sieben Jahren mal einen Wechsel zu vollziehen", sagte der Schweizer bei der inoffiziellen Schneefußball-WM in Arosa dem SID: "Es sind Spieler aufgeblüht, bei denen man nicht mehr dran geglaubt hat. Jürgen Klopp hat es wohl selbst gespürt. Es war einfach für beide Seiten das Beste."
Nachfolger Tuchel mache "gute Arbeit", konstatierte Chapuisat, der von 1991 bis 1999 für den BVB stürmte, als erster Ausländer die 100-Tore-Marke in der Bundesliga durchbrach und mit dem BVB 1997 die Champions League gewann: "Das Schwierigste wird aber sein, im Sommer alle Spieler zu behalten, um die Bayern wieder angreifen zu können."
Dafür hofft der Schweizer auf einen Einzug ins Europa-League-Finale. "Das ist in Basel, da hätte ich nicht weit. Und es könnte klappen. Dortmund gegen Basel wäre ein sehr schönes Finale, aber wenn der BVB reinkommt, wäre mir egal, gegen wen."
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