Der Verein, so Bruchhagen, dürfe sich "nicht leiten lassen durch eine zu hohe Erwartungshaltung". Eine Vorgehensweise nach dem Motto "Ihr müsst mutig investieren" wäre falsch, "lasst euch diesen Blödsinn nicht einreden", warnte der 67-Jährige, der von Eintracht-Präsident Peter Fischer eine lebenslange Mitgliedschaft erhielt.
Bruchhagen, seit Dezember 2003 Vorstands-Boss der Frankfurter, skizzierte erneut ein Anforderungsprofil seines Nachfolgers. Am wichtigsten sei dabei "eine realistische Einschätzung und die Erkenntnis, wie das Bundesliga-Geschäft tickt", sagte er. Nur dann könne man Kontinuität bekommen, "beim Verein, bei den handelnden Personen, im Sport."
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