"André macht einen sehr, sehr guten Job," so Heldt. Seine Verpflichtung sei "die Idee gewesen, etwas aufzubauen und nicht gleich wieder alles in den Senkel zu stellen".
Breitenreiter war nach dem Europacup-Aus (0:3 gegen Schachtjor Donezk) und dem anschließenden 0:0 bei Eintracht Frankfurt massiv in die Kritik geraten. Dem Ex-Paderborner wurden taktische Fehler und ein fehlendes Konzept vorgeworfen. "Es ist immer viel Gerede bei Schalke 04", sagte Heldt, "in vielerlei Hinsicht braucht der Verein Ruhe, die ist aber oftmals nicht gegeben."
Zuletzt gab es Spekulationen, dass sich Schalke mit dem früheren Mönchengladbacher Trainer Lucien Favre beschäftigt. Heldt, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, wird nicht mehr darüber entscheiden, wer in der nächsten Spielzeit Schalker Trainer ist. Als Nachfolger haben die Gelsenkirchener, die mit dem frühen Aus im DFB-Pokal und in der Europa League zwei Saisonziele bereits verpasst haben, den Mainzer Christian Heidel verpflichtet.
Alles zum FC Schalke 04