"Wir sind davon überzeugt, dass ihn unser Trainer wieder auf das Level bringen wird, auf dem Mario schon einmal gewesen ist", betonte Watzke gegenüber der Bild.
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Für ihn sei darüber hinaus auch klar, warum der damalige 37-Millionen-Einkauf bei den Bayern nicht einschlug: "In München hat Mario angefangen, beim Fußballspielen zu viel nachzudenken. Dadurch ist ihm sicherlich ein wenig die Selbstverständlichkeit und Lockerheit abhanden gekommen."
Der Kontakt mit dem WM-Siegtorschützen war indes auch während dessen dreijähriger Bayern-Zeit nie abgebrochen: "Egal, ob nach seinem Tor in Brasilien oder Champions-League-Spielen - wir hatten immer SMS-Kontakt. Aber das ist auch normal, wenn einer bei uns zehn Jahre gespielt hat und ausgebildet wurde. Dortmund ist für verdiente Spieler immer eine Familie."
Mario Götze im Steckbrief