Im Trainingslager in Österreich bestätigte Heidel, dass der Klub nicht die gesamte Ablösesumme in neue Transfers oder Gehälter fließen lassen wird. Obwohl sich die Königsblauen in der finanziellen Position befinden, neue Spieler zu verpflichten, betonte der Vorstand, "dass auch in die Infrastruktur des Klubs investiert werden soll".
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Dennoch gelte es, den Mittelfeldspieler zu ersetzen. Ein kampfstarker Sechser und ein offensiver Flügelspieler sollen die Gelsenkirchener in den nächsten Tagen oder Wochen verstärken. Heidel hat dabei mögliche Spieler im Visier, Verhandlungsgespräche stehen aber noch aus.
Der Sportvorstand hat sich unterdessen auch zu den stetig steigenden Transfersummen geäußert. Er erklärte: "Solange der Markt dieses Geld zur Verfügung stellt, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, und es fremdfinanziert werden muss, kann eine Blase entstehen."
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