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Johann Spiegler

<p>Außerdem beißt sich Anthony Edwards an den Cavaliers die Zähne aus. Franz Wagner und Paolo Banchero in Gala-Form reichen Orlando nicht gegen die Hawks.</p><p>Boston, Denver und OKC geben sich keine Blöße und Jimmy Butler fühlt sich bei den Warriors bereits pudelwohl. Das Roundup zur NBA-Nacht.</p><script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_8637234f-75ff-4686-a838-1464add6a1b0" async=""></script><p></p>

Dirk Nowitzki feiert im Publikum! Luka Doncic startet und siegt erstmals für die Los Angeles Lakers - Drama um die Dallas Mavericks nimmt in der NBA kein Ende

<p></p><table><thead><tr><th><strong>Heim</strong></th><th><strong>Auswärts</strong></th><th><strong>Ergebnis</strong></th></tr></thead><tbody><tr><td>Cleveland Cavaliers</td><td>Minnesota Timberwolves</td><td>128:107</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Atlanta Hawks</td><td>106:112</td></tr><tr><td>Washington Wizards</td><td>San Antonio Spurs</td><td>121:131</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets</td><td>Charlotte Hornets</td><td>97:89</td></tr><tr><td>Miami Heat</td><td>Boston Celtics</td><td>85:103</td></tr><tr><td>Milwaukee Bucks</td><td>Golden State Warriors</td><td>111:125</td></tr><tr><td>Oklahoma City Thunder</td><td>New Orlean Pelicans</td><td>137:101</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Sacramento Kings</td><td>128:129 (OT)</td></tr><tr><td>Denver Nuggets</td><td>Portland Trail Blazers</td><td>146:117</td></tr><tr><td>Los Angeles Lakers</td><td>Utah Jazz</td><td>132:113</td></tr></tbody></table><p></p>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<p><a href="https://www.nba.com/game/min-vs-cle-0022400755/box-score#box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Die Cavaliers grüßen weiterhin souverän von der Spitze der Eastern Conference: Gegen die Timberwolves entschieden die Cavs Viertel Nummer eins mit 30-12 für sich und starteten sogar mit 16 Punkten am Stück, sodass früh klar war, wohin die Reise in dieser Begegnung gehen würde.</p><p>Für Cleveland punkteten alle Starter zweistellig - Evan Mobley (28 Punkte und 10 Rebounds) und Jarrett Allen (14 und 13) verzeichneten jeweils ein Double-Double, außerdem feierte Neuzugang De'Andre Hunter ein gelungenes Debüt (12 Punkte, 3/4 3PT).</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Donovan from DOWNTOWN. <a href="https://twitter.com/spidadmitchell?ref_src=twsrc%5Etfw">@spidadmitchell</a> | <a href="https://twitter.com/hashtag/LetEmKnow?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#LetEmKnow</a> <a href="https://t.co/ilc37U21Wi">pic.twitter.com/ilc37U21Wi</a></p>— Cleveland Cavaliers (@cavs) <a href="https://twitter.com/cavs/status/1889118473302753589?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Die Gäste aus Minnesota hatten mit Anthony Edwards wieder einen Mann, der ablieferte, wie eine Maschine (44 Punkte, 8/15 3PT) - letztlich war es gegen flexible Cavs aber zu wenig.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">they can't stop him. 😮‍💨 <a href="https://t.co/CsfwpbbZTu">pic.twitter.com/CsfwpbbZTu</a></p>— Minnesota Timberwolves (@Timberwolves) <a href="https://twitter.com/Timberwolves/status/1889126011192611084?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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Cleveland Cavaliers (43-10) - Minnesota Timberwolves (30-24) 128:107

<p><a href="https://www.nba.com/game/atl-vs-orl-0022400756/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Schmerzhafte Pleite für Franz Wagner und die Orlando Magic: Der Berliner (37 Punkte, 15/29 FG) avancierte einmal mehr zur Lebensversicherung der Magic, traf zum 13. Mal in dieser Spielzeit 30 Punkte oder mehr und doch reichte es nicht gegen Atlanta, das nun tabellarisch ganz nah heranrückt. Auch Teamkollege Paolo Banchero spielte stark (31 Zähler, 10/22 FG), trotzdem konnte Orlando nur vier der letzten 17 Spiele gewinnen.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Franz Wagner has scored 30+ points in 13 games this season. <br><br>37 PTS <br>7 REB <br>3 AST <br>15-29 FG <br>3 3PM <a href="https://t.co/Y74WO7aQXJ">pic.twitter.com/Y74WO7aQXJ</a></p>— Orlando Magic (@OrlandoMagic) <a href="https://twitter.com/OrlandoMagic/status/1889147259264115025?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Hauptverantwortlich für den Sieg der Hawks: Trae Young. Der Topspieler der Gäste, der am selben Tag für den verletzten Giannis Antetokounmpo ins All-Star-Aufgebot nachnominiert wurde, erwischte zwar eine für seine Verhältnisse sehr schwache Partie - doch als es drauf an kam, war Ice Trae zur Stelle. 11 seiner 19 Punkte (6/17 FG) erzielte der 26-Jährige im Schlussviertel und sicherte seiner Mannschaft den Sieg.</p>

Orlando Magic (26-29) - Atlanta Hawks (26-28) 106:112

<p><a href="https://www.nba.com/game/sas-vs-was-0022400757/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Lange hielten die Wizards, das Team mit der schlechtesten Bilanz der NBA, gut mit mit den Spurs. Doch Victor Wembanyama (31 Punkte und 15 Rebounds) und De'Aaron Fox (30 Punkte, 7/14 FG) waren schlicht zu viel. Gerade Wemby legte los wie die Feuerwehr und traf seine ersten vier Dreier innerhalb der ersten acht Minuten.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">8️⃣4️⃣ STRAIGHT GAMES WITH A BLOCK! 👏 <a href="https://t.co/bZ1ZnsM13A">pic.twitter.com/bZ1ZnsM13A</a></p>— San Antonio Spurs (@spurs) <a href="https://twitter.com/spurs/status/1889126036979249306?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Washington warf alles in die Waagschale, doch gerade der Dreier fiel zu schlecht (14/47), alleine Jordan Poole (16 Punkte) drückte 13 Mal von Downtown ab und verwandelte nur zwei Versuche.</p>

Washington Wizards (9-44) - San Antonio Spurs (23-28) 121:131

<p><a href="https://www.nba.com/game/cha-vs-bkn-0022400758/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Keine Treffsicherheit von Downtown, eine weitere Niederlage und erneut eine Verletzung für LaMelo Ball: Schlimmer hätte es für die Charlotte Hornets nicht kommen können. Nicht nur musste Moussa Diabate nach 21 Punkten (Career High) und 10 Rebounds die Partie aufgrund einer Augenverletzung frühzeitig verlassen - auch Ball verletzte sich am Knöchel und konnte nicht weiterspielen.</p><p>Brooklyn bekam in Person von Day'Ron Sharpe (14 Zähler, 9 Rebounds) und Trendon Watford (13 Punkte, 3/5 3PT) starke Unterstützung von der Bank. Die Viertel zwei und drei ebneten den Nets den Weg zum Sieg, als Charlotte jeweils unter 20 Punkte blieb.</p>

Brooklyn Nets (19-34) - Charlotte Hornets (13-38) 97:89

<p><a href="https://www.nba.com/game/bos-vs-mia-0022400759/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>"Es sind Gelegenheiten", nannte Celtics-Coach Joe Mazzulla vor dem Spiel bei den Heat den Umstand, dass mit Jaylen Brown (Knieschwellung) und Jrue Holiday (Schulterprobleme) zwei Stars ausfielen. Gemeint war damit sicherlich unter anderem Sam Hauser, der sich in der Starting Five wiederfand und das Vertrauen mit 15 Punkten (5/8 3PT) zurückzahlen konnte.</p><p>Generell lieferten die Celtics um All-Star Jason Tatum (33 Punkte, 20 davon im dritten Viertel) nach einem schwachen ersten Viertel (18-24) in jeder Hinsicht ab und ließen Miami offensiv schier verzweifeln - bodenlose 33,7 Prozent trafen Bam Adebayo (22 Punkte und 12 Boards), Neuzugang Andrew Wiggins (11, 2/8 FG) und Co. aus dem Feld.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">JT got crafty with this layup finishing through the contact making it tonight’s <a href="https://twitter.com/JetBlue?ref_src=twsrc%5Etfw">@JetBlue</a> Play of the Game 🤌🏽 <a href="https://t.co/4LcnkxxMNC">pic.twitter.com/4LcnkxxMNC</a></p>— Boston Celtics (@celtics) <a href="https://twitter.com/celtics/status/1889146635889840452?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Mit diesem Statement-Sieg hielt Boston die Heat bereits das fünfte Mal in Folge unter 90 Punkten.</p>

Miami Heat (25-26) - Boston Celtics (38-16) 85:103

<p><a href="https://www.nba.com/game/gsw-vs-mil-0022400760/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Erstaunlich problemlos scheint sich Jimmy Butler bei den Warriors zurechtzufinden. "Das war absolut nahtlos, wie er sich eingefügt hat, und zwar aufgrund von Jimmys IQ", erklärte Warriros-Coach Steve Kerr die schnelle Eingliederung Butlers. In einem Hauch von "Playoff-Jimmy" (20 Zähler, 9 Rebounds, 6 Assists) erzielte der neue Co-Star von Stephen Curry die letzten sechs Zähler im dritten Viertel. Das Resultat: Eine 89:83-Führung, die Golden State nicht wieder hergab.</p><p>Apropos Curry: Der Chefkoch stellte mit 38 Punkten (12/24 FG, sechs Dreier) einen neue Saison-Bestleistung auf. Beim Triumph der Warriors gelangen Kerrs Team ganze 16 Steals - auch das Saison-Bestleistung.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Do yo' dance, Steph<br><br>📺 <a href="https://twitter.com/NBCSAuthentic?ref_src=twsrc%5Etfw">@NBCSAuthentic</a> <a href="https://t.co/11u668u6uc">pic.twitter.com/11u668u6uc</a></p>— Golden State Warriors (@warriors) <a href="https://twitter.com/warriors/status/1889154538281853126?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Milwaukee musste zum sechsten Mal in Folge auf Giannis (Wade) verzichten, sodass Damian Lillard (38 Punkte, 7 Assists, 5 Rebounds) das Bucks-Spiel an sich riss - allerdings vergeblich. Auch Taurean Prince präsentierte sich offensiv in guter Verfassung (19 Zähler, 5/7 3PT).</p>

Milwaukee Bucks (28-24) - Golden State Warriors (27-26) 111:125

<p><a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-okc-0022400761/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Nicht den Hauch einer Chance hatten die Pelicans erwartungsgemäß im Paycom Center gegen OKC. Ganze 27 (!) Dreier (49 Prozent) netzten die Thunder und stellten damit einen neuen Franchise Rekord auf. Shai Gilgeous-Alexander (31 Punkte, 10/20 FG) zauberte offensiv in gewohnter Manier, Isaiah Hartenstein krallte sich 13 Rebounds und auch Chet Holmgren (12 Punkte, 5 Blocks) überzeugte - schließlich war es erst das zweite Spiel nach dreimonatiger Verletzungspause wegen eines gebrochenen Beckenknochens.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Whole squad went to work all night 🤝<a href="https://twitter.com/ChetHolmgren?ref_src=twsrc%5Etfw">@ChetHolmgren</a> joins <a href="https://twitter.com/NickAGallo?ref_src=twsrc%5Etfw">@NickAGallo</a> postgame 🎤 <a href="https://t.co/zMv8PQazfe">pic.twitter.com/zMv8PQazfe</a></p>— OKC THUNDER (@okcthunder) <a href="https://twitter.com/okcthunder/status/1889157381549961383?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Auf Seiten New Orleans' bestand zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das bei den Thunder etwas zu holen sein könnte. Zion Williamson (17 Punkte, 5 Assists) und Trey Murphy III (23 Punkte, 7 Rebounds, 5 Assists) stachen noch am ehesten heraus.</p>

Oklahoma City Thunder (43-9) - New Orleans Pelicans (12-41) 137:101 

<p><a href="https://www.nba.com/game/sac-vs-dal-0022400762/box-score#box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Was für eine Vorstellung von DeMar DeRozan! In einem Hochspannungs-Krimi inklusive Overtime-Thriller zeigte der 35-Jährige eine Vintage-Performance (42 Punkte, 15/22 FG) und hatte auf jede Mavericks-Aktion die passende Antwort. Dallas-Fans dagegen können einem in diesen Tagen einfach nur Leid tun: Nach dem epochalen Doncic-Trade und der <a href="https://www.spox.com/nba/listen/schock-nach-blockbuster-trade-dallas-mavericks-muessen-mehrere-wochen-auf-anthony-davis-verzichten/bltf40704d569bc5ee1" target="_blank">Adduktorenverletzung von Anthony Davis,</a> passt diese Pleite in allerletzter Sekunde nur allzu gut in das aktuelle Gesamtbild der Franchise.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="und" dir="ltr">15 PTS* <a href="https://t.co/FlJgC9M0Th">https://t.co/FlJgC9M0Th</a> <a href="https://t.co/reTcHWlvwX">pic.twitter.com/reTcHWlvwX</a></p>— Sacramento Kings (@SacramentoKings) <a href="https://twitter.com/SacramentoKings/status/1889160614825869328?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Nachdem "Mr. 4th Quarter" DeRozan die Kings mit einem Fade-Away-Jumper in die Verlängerung gebracht hatte, setzte er auch den Schlusspunkt: Zwei Dallas-Verteidiger ließ DeRozan etwa sechs Sekunden vor Schluss richtig alt aussehen, tauchte unter ihnen hindurch und legte den Ball ins Netz. Daran konnte auch Mavs-Topscorer Kyrie Irving (30 Punkte, 9 Boards, 7 Assists) nichts mehr ändern.</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="es" dir="ltr">DEEEEEBOOOOOOOOOO <a href="https://t.co/d7mHDQmZ4k">pic.twitter.com/d7mHDQmZ4k</a></p>— Sacramento Kings (@SacramentoKings) <a href="https://twitter.com/SacramentoKings/status/1889166213126713589?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p></p>

Dallas Mavericks (28-26) - Sacramento Kings (27-26) 128:129

<p><a href="https://www.nba.com/game/por-vs-den-0022400763/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Siebter Sieg in Folge für die Nuggets: Das Team um MVP Nikola Jokic (40 Punkte, 8 Assists, 7 Rebounds) war bereits zur Halbzeit mit 15 Punkten vorne und als die Trail Blazers nochmal auf sieben Zähler herankamen, folgte ein 14-3 Lauf, der die Partie entschied, obwohl Jamal Murray (17 Punkte, 7/10 FG) aufgrund zweier technischer Fouls vorzeitig duschen durfte. Christian Braun lieferte darüber hinaus eine starke Vorstellung ab und kam auf 26 Punkte (12/14 FG).</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">.<a href="https://twitter.com/Ballin25Braun?ref_src=twsrc%5Etfw">@Ballin25Braun</a> is ballin’<br><br>26 PTS / 6 REB / 2 AST / 1 BLK <a href="https://t.co/8EfmLZvNYs">pic.twitter.com/8EfmLZvNYs</a></p>— Denver Nuggets (@nuggets) <a href="https://twitter.com/nuggets/status/1889166316948652445?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Portland, das ohne Jerami Grant, Kris Murray und Robert Williams III auskommen musste, hatte in den Bankspielern Donovan Clingan (21, 8/8 FG) und Dalano Banton (22, 3/7 3PT) seine beiden Spitzenscorer.</p>

Denver Nuggets (35-19) - Portland Trail Blazers (23-31) 146:117

<p><a href="https://www.nba.com/game/uta-vs-lal-0022400768/box-score" target="_blank">BOXSCORE</a></p><p>Das Warten der Lakers-Fans hat ein Ende: Beim Debüt von Luka Doncic herrschte bereits vor Spielbeginn Playoff-Stimmung in der crypto.com Arena, als die Starting Five vorgestellt wurde. Nur wenige Minuten später verwandelte der ehemalige Maverick (14 Punkte, 1/7 3PT) seinen ersten Dreier und die Halle - inklusive Dirk Nowitzki - eskalierte komplett. Nach dem Spiel darauf angesprochen, dass die NBA-Legende im Publikum war, antwortete der Slowene: "Das bedeutet eine Menge für mich - er ist ein großartiger Freund und ein großartiger Mentor."</p><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Luka’s first Lakers bucket 💧 <a href="https://t.co/TCzV8W0lmu">pic.twitter.com/TCzV8W0lmu</a></p>— Los Angeles Lakers (@Lakers) <a href="https://twitter.com/Lakers/status/1889162958300954738?ref_src=twsrc%5Etfw">February 11, 2025</a></blockquote>
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<p>Mit den Utah Jazz, bei denen Lauri Markkanen und John Collins (beide 17 Zähler) herausstachen, hatte das Team von Coach JJ Redick zu keiner Zeit Probleme. Auffällig war, dass alle Starter zweistellig punkteten und ins Offensivspiel eingebunden waren. LeBron James (24 Punkte, 8 Assists, 7 Rebounds) drehte phasenweise richtig auf und auch Austin Reaves (22, 3/5 3PT) hatte sichtlich Spaß. Die Gradmesser werden für die Lakers aber ziemlich bald Gegner wie die Nuggets, Mavericks oder Timberwolves sein (alle noch im Februar).</p>

Los Angeles Lakers (32-19) - Utah Jazz (12-40) 132:113

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