"An eine Größenordnung, die Bochum sich vorstellt, ist nicht zu denken", sagte HSV-Klubboss Dietmar Beiersdorfer dazu.
Hochstätters Vertrag bei den Westfalen läuft noch bis 2020. In den mit Bochums Einverständnis geführten Verhandlungen mit Bundesliga-Schlusslicht Hamburg hat sich der Ex-Profi mit den Hanseaten angeblich auch schon auf eine Zusammenarbeit bis 2019 geeinigt.
Als letzte offene Frage gilt seit vergangenem Dienstag lediglich noch die Ablösesumme für Hochstätter, der beim HSV Nachfolger des im Mai entlassenen Peter Knäbel werden soll.
Knäbel betonte unterdessen die Dringlichkeit der Personalie.
"Für den HSV ist jetzt entscheidend, dass er die Baustelle schließt", sagte der 50-Jährige dem Hamburger Abendblatt. Gerade in der sportlichen Krise brauche Trainer Markus Gisdol einen starken Ansprechpartner an seiner Seite.
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"Der Sportchef ist dafür verantwortlich, den Trainer in Topform zu bringen und zu halten", sagte Knäbel: "Er muss dem Trainer den Rücken stärken, ihm zuhören können und mit ihm gemeinsame Entscheidungen treffen."
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