Der Leverkusener möchte angesprochen auf seine Vertragsdauer nicht so weit in die Zukunft blicken. "Ich schaue eigentlich nur noch auf den nächsten Tag. Es ist wirklich so. Als Beispiel: Ich bin am Samstagmorgen aufgestanden und habe mich ganz gut gefühlt. Aber im Training war es sehr schwierig, mich zu bewegen und die Abläufe reinzukriegen."
Eine halbes Jahr durchzuspielen kann sich Kießling nicht mehr vorstellen. "Das ist nicht mehr machbar. Dass ich in der Hinrunde erst gegen Monaco und dann vier Tage später auf Schalke gespielt habe, war schon sehr viel. Als der Trainer mir einen Tag vorher gesagt hat "Kieß, du wirst auch auf Schalke spielen", da habe ich gedacht: Was? Zweimal 90 Minuten in vier Tagen? Ein drittes Spiel hätte danach nicht kommen dürfen."
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Stefan Kießling im Steckbrief