"Diego war hier drei Jahre, Mesut Özil auch. Warum sollte Serge nicht auch drei Jahre hier bleiben?", sagte Gnabry senior am Donnerstag im Gespräch mit der Bild: "Mein Sohn sieht das ganz genauso. Das weiß ich ganz sicher."
Gnabry, der vom FC Arsenal nach Bremen gewechselt war und im November erstmals von Bundestrainer Joachim Löw für die Nationalmannschaft nominiert wurde, soll mit seinen starken Leistungen das Interesse zahlreicher Spitzenklubs geweckt haben. Unter anderem Rekordmeister Bayern München soll den 21 Jahre alten Offensivspieler auf dem Zettel haben.
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Zuletzt hatte Werder-Sportchef Frank Baumann betont, dass er Serge Gnabry in persönlichen Gesprächen von einer längerfristigen Zusammenarbeit an der Weser überzeugen wolle. "Wir werden uns mit Serge Gnabry in absehbarer Zeit zusammensetzen und über die Zukunft reden", sagte der Manager der Sport Bild: "Und ist es wichtig, dass wir ihn vor allem mit sportlichen Argumenten überzeugen können."
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