"Wir haben kurz gesprochen und ich habe ihm empfohlen, jetzt doch weniger Interviews über den Sommer zu geben, sondern sich auf die Jagd nach dem Champions-League-Platz zu konzentrieren", erklärte Zorc in der Westdeutschen Allgemeinen.
Aubameyangs Vertrag läuft noch bis 2020. Trotzdem gilt ein vorzeitiger Abschied von den Schwarzgelben als nicht unwahrscheinlich. Ab einer Ablösesumme von 80 Millionen würde die Borussia über einen Transfer nachdenken, bestätigte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke Ende Januar.
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Aubamyeangs offenes Interview gefiel Zorc dennoch nicht: "Wir haben ein sehr, sehr gutes Verhältnis, aber wir mussten ein Zeichen nach innen und außen setzen, dass der Fokus jetzt auf dem Sportlichen zu liegen hat."
Dortmund trifft am Samstag im Top-Duell der Bundesliga auf den Zweiten RB Leipzig.
Pierre-Emerick Aubameyang im Steckbrief