"Es gibt keinen klar definierten Zeitraum für Gespräche", sagte Todt dem kicker: "Wir pusten kurz durch, dann machen wir einen Plan."
Wie das Blatt schreibt, habe Ex-Boss Dietmar Beiersdorfer mit Adler bereits über eine Verlängerung des im Sommer auslaufenden Arbeitspapiers gesprochen. Todt habe die Verhandlungen aber vorerst auf Eis gelegt.
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Zwar gilt Adler nach wie vor als ein Torhüter mit herausragenden Fähigkeiten, der seiner Mannschaft an einem guten Tag den Sieg oder ein Unentschieden retten kann. Doch ist der ehemalige Nationalspieler auch sehr verletzungsanfällig und fällt immer wieder aus. Mit einem Jahresgehalt von 2,7 Millionen Euro kostet er dem HSV zudem viel Geld.
Für Adler selbst geht es jetzt erst einmal darum, seine starken Leistungen in den letzten beiden Partien zu konservieren - am besten schon gegen RB Leipzig. "Das ist ein besonderer Moment für mich. Ich bin mit 15 aus der Heimat weg, um mir meinen Traum von der Bundesliga zu erfüllen", sagte der gebürtige Leipziger.
Rene Adler im Steckbrief