"Ein Aaron Hunt in der Verfassung ist Gold wert und zwar für viele Vereine", lobte Todt seinen Schützling: "Er hat auch in der für ihn schwierigen Zeit nie etwas Negatives ausgestrahlt, sein Verhalten ist beispielhaft für Spieler, die hintendran stehen."
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Hunt spielt seit 2015 für den HSV. Noch vor wenigen Wochen war er außen vor, Trainer Markus Gisdol hatte keine Verwendung für ihn. Trotzdem blieb der Angreifer bei den Norddeutschen - und das zahlt sich nun offenbar aus.
Seit dem DFB-Pokal-Achtelfinalsieg über den 1. FC Köln darf Hunt den HSV wieder tatkräftig auf dem Platz unterstützen. Seine nächste Torbeteiligung würde ihm zudem den 100. Scorerpunkt einbringen.