"Es gab lediglich ein Sondierungsgespräch hinsichtlich der Möglichkeit einer Zusammenarbeit im Bereich Touristik", vermeldete BVB-Finanzgeschäftsführer Thomas Treß gegenüber der Reviersport. In diesem Zusammenhang habe man allerdings "unter anderem auch klargestellt, dass eine Mehrheitsbeteiligung an Borussia Dortmund durch Fosun im Wege einer Kapitalerhöhung nicht infrage kommt".
Fosun hatte im Vorjahr schon den englischen Zweitligisten Wolverhampton Wanderers gekauft und stieg im Januar 2015 bei Atletico Madrid ein. Das Wirtschaftsmagazin Capital hatte vorher vermeldet, dass konkret sechs Bundesliga-Klubs auf dem Radar der Chinesen sind: Neben Dortmund handele es sich dabei um Werder Bremen, Hertha BSC, Wolfsburg, den HSV und Borussia Mönchengladbach.
Erlebe die Premier League Live auf DAZN. Hol Dir jetzt Deinen Gratismonat
Ein möglicher Partner könnte die Hertha sein: Informationen der Bild zufolge haben sich Manager Michael Preetz, Präsident Werner Gegenbauer und Finanz-Boss Ingo Schiler auf den Weg nach Fernost gemacht, um neben der amerikanischen Firma KKR einen zweiten strategischen Partner zu finden.
Alle Infos zu Borussia Dortmund