"Natürlich ist das schwer. Am Anfang ist man enttäuscht. Aber das ist normal", ordnet Santos im Gespräch mit der Bild seine Situation ein. Dem 23-Jährigen wurde zuletzt von Matthias Ostrzolek der Rang links hinten abgelaufen: "Ich respektiere die Meinung des Trainers und die Leistung meines Konkurrenten."
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Aufgeben will der Brasilianer nicht: "Ich werde weiter hart arbeiten. Wenn die Chance kommt, werde ich sie mit beiden Armen festhalten. Ich werde nicht freiwillig raus gehen", führt er an. "Viel mehr arbeiten", sei das Prinzip der nächsten Trainingseinheiten.
Die Eingewöhnungszeit in Hamburg bezeichnet Santos als abgeschlossen. "Ich bin fokussierter. Das Training ist sehr intensiv und das Spiel schnell. Ich muss schneller reagieren. In Brasilien hat man mehr Zeit, kann den Ball annehmen und gucken. Hier muss man vorher schon schauen", so Santos.
Douglas Santos im Steckbrief