Nachdem Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade im Februar signalisierte, Papadopoulos im Sommer zurückholen zu wollen, zeigt er nun Gesprächsbereitschaft. "Alles ist offen", sagte Schade der Hamburger Morgenpost: "Jede Möglichkeit ist denkbar."
Bei einem Verkauf des Griechen steht eine Ablöse von zehn bis zwölf Millionen Euro im Raum. Eine Summe, die dank Investor Klaus-Michael Kühne kein Problem für den HSV wäre.
Papadopoulos selbst hat den Hanseaten Hoffnung auf seinen Verbleib über den Sommer hinaus gemacht. "Ich würde gerne bleiben. Es gefällt mir hier gut. Der Klub hat etwas Besonderes. Mein Kontakt zum Trainer ist sehr gut", sagte der Grieche, der noch bis 2020 bei Bayer Leverkusen unter Vertrag steht und bis Saisonende an den HSV ausgeliehen ist.
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Papadopoulos wechselte im Winter auf Leihbasis nach Hamburg und stand seitdem elf Mal in der Bundesliga auf dem Platz und erzielte dabei zwei Tore. Sein Vertrag in Leverkusen läuft bis 2020.
Kyriakos Papadopoulos im Steckbrief