"Es ist interessant, dass ich so viele Anfragen aus der Serie A bekomme. Erst Neapel und Juventus, jetzt sind es die Rossoneri", wird Kramer in der Gazzetta dello Sport zitiert. Der Mittelfeldspieler ergänzte: "Sie bemühten sich und dachten über mich nach, aber es laufen keine Verhandlungen."
In Florenz, so Kramer, habe man ihn beobachtet und anschließend wohl den Kontakt gesucht. Der 26-Jährige ist in Gladbach noch bis 2021 gebunden, zeigt aber Bewunderung für Italiener: "Ich kann das Milan mit Pirlo, Seedorf und Cafu nicht vergessen. Das war ein verrücktes Team."
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Kramer ist sich auch der aktuellen Geschehnisse in Italien bewusst. Milan wurde an chinesische Investoren verkauft: "Ich kann mir Milan ohne Berlusconi kaum vorstellen. Das ist ein bisschen wie Manchester United ohne Ferguson oder Arsenal ohne Wenger."
Christoph Kramer im Steckbrief