"Grundsätzlich bin ich mit den Transfers zufrieden", äußerte der Ex-Mainzer im Sport-Bild-Gespräch.
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Den Unmut über die Verpflichtung des Ukrainers Jewgeni Konopljanka (27), der vom FC Sevilla geholt wurde, kann er indes nachvollziehen: "Die Kritik - was die Verpflichtung von Konopljanka betrifft - kann ich natürlich verstehen." Heidel weist allerdings auch darauf hin, dass Ausnahmetransfers wie einst von Real-Ikone Raúl nach Gelsenkirchen heutzutage nicht mehr machbar seien.
"Die Zeiten haben sich geändert", betonte Heidel, "ein Spieler wie Raúl geht heute für 35 Millionen Euro nach England. Das Fußball-Geschäft hat sich total verändert. Viele neue Player mit viel Geld sind im In- und Ausland dazugekommen."
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