Die Franzosen waren schon im vergangenen Sommer an Aubameyang interessiert, stießen damals aber mit ihren Avancen auf wenig Gegenliebe.
Die Verhandlungen wurden schnell beendet, "nicht weil ich nicht zu PSG wollte, sondern weil Paris es schwach gemacht hat", sagte Aubameyang im September.
Auch damals kam der Kontakt über seinen Vater zustande. Der sei bei den Gesprächen aber "häufig abgewürgt" worden. "Vielleicht wäre es besser, wenn sie einen Sportdirektor hätten", sagte Aubameyang.
Diesen stellte PSG mit Kluivert noch im Juli vergangenen Jahres vor, aber wohl erst nach der Kontaktaufnahme mit Aubameyang. Im Januar soll sich der ehemalige Weltklassestürmer mit Aubameyangs Vater getroffen haben.
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Das mit viel Geld aus Katar alimentierte PSG könnte sich den kostspieligen Transfer auch leisten. Vor einigen Wochen nannte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke die Schmerzgrenze: "Bei einem 80-Millionen-Angebot würde ich mir mit Reinhard Rauball und Michael Zorc Gedanken machen - wenn wir eins hätten. Dann müssten wir uns auch mit Pierre-Emerick zusammensetzen."
Pierre-Emerick Aubameyang im Steckbrief