Wichtig sei, dass der neue Chefcoach die deutsche Sprache bestens beherrsche. "Bei unserer jungen Mannschaft ist das ganz wichtig. Es gibt viele ausländische Trainer, die bei uns arbeiten wollen, aber nicht der deutschen Sprache mächtig sind. Das wäre fatal", sagte der Weltmeister von 1990.
Die Werkself zeigte beim 6:2 (3:0) in Berlin zum Saisonfinale eine starke Leistung, lieferte mit Rang zwölf in der Abschlusstabelle aber die schlechteste Bilanz seit Jahren ab. Völler räumte eigene Fahler ein: "Erfahrene Spieler haben uns gefehlt. Da hätten wir in der Winterpause nachlegen müssen."
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Die Kaderplanung für die neue Saison hänge stark von den Gesprächen ab, die der zukünftige Coach mit den Spielern führt, äußerte Völler. Der Ex-Profi bestätigte, dass man sich nach erfahrenen Spielern umsehen werde, aber auch Abstriche machen müsse: "Wir müssen den Kader etwas ausdünnen, weil wir nicht mehr international spielen."
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