"Für mich als Fußballer hat sich nicht so viel verändert. Aber ich glaube, für muslimische Menschen mit ganz normalen Jobs ist es schwieriger geworden", sagte der Nationalspieler Guineas dem Fußballportal Sportbuzzer.
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Gleichzeitig nimmt der 29-Jährige die Muslime in Deutschland in die Pflicht. "Man darf nicht immer meckern", äußerte der Fohlen-Profi, "es geht für alle Muslime darum zu zeigen, dass all das, was Schreckliches in der Welt im Namen des Islam passiert, nicht wir sind."
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