"Die konsequent im Vorfeld kommunizierte und bisher praktizierte Null-Toleranz-Strategie der Wolfsburger Polizei bei sich anbahnenden Gewalttaten hat Wirkung gezeigt", sagte Einsatzleiter Olaf Gösmann. Durch den Wasserwerfer konnte die Situation demnach schnell beruhigt werden.
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Schon in der Nacht zum Donnerstag wurden zwei Wölfe-Fans wegen gefährlicher Körperverletzung festgenommen. Ihnen wird laut Polizei vorgeworfen, in der Wolfsburger Innenstadt zwei 18 Jahre alte Anhänger der Eintracht mit Schlägen und Tritten verletzt zu haben. Die Opfer gaben an, von einer etwa zehnköpfigen Gruppe angegriffen worden zu sein.
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