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Außerdem machen die Kings die Post-Season klar, die Trail Blazers und die Spurs schauen in die Röhre. Die Celtics zerlegen die Wizards und Nikola Jokic liefert überragende Stats, macht aber einen entscheidenden Fehler. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

Überragender Luka Doncic zerlegt die Thunder - Houston Rockets stellen Steph Curry kalt - Kings machen Play-In in der NBA klar

<table><thead><tr><th></th><th></th><th></th></tr></thead><tbody><tr><td>Charlotte Hornets</td><td>Chicago Bulls</td><td>117:131</td></tr><tr><td>Oklahoma City Thunder</td><td>Los Angeles Lakers</td><td>99:126</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets</td><td>Toronto Raptors</td><td>109:120</td></tr><tr><td>Cleveland Cavaliers</td><td>Sacramento Kings</td><td>113:120</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>San Antonio Spurs</td><td>120:109</td></tr><tr><td>Boston Celtics</td><td>Washington Wizards</td><td>124:90</td></tr><tr><td>Atlanta Hawks</td><td>Utah Jazz</td><td>147:134</td></tr><tr><td>New York Knicks</td><td>Phoenix Suns</td><td>112:98</td></tr><tr><td>Denver Nuggets</td><td>Indiana Pacers</td><td>120:125</td></tr><tr><td>New Orleans Pelicans</td><td>Milwaukee Bucks</td><td>107:111</td></tr><tr><td>Golden State Warriors</td><td>Houston Rockets</td><td>96:106</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705699" target="_blank">Boxscore</a>Im ersten Viertel sah alles noch nach einem ausgeglichenen Match aus, doch ein überragendes zweites Viertel der Bulls (46:27) reichte aus, um die Partie in eine klare Richtung zu stoßen.In diesem besagten zweiten Viertel traf Coby White vier Dreier, einen davon sogar spektakulär aus weiter Entfernung, um die erste Halbzeit zu abzuschließen. Insgesamt kam White auf 37 Punkte und legte überragende Wurfquoten an den Tag (12-16 FG, 6-8 3PT, 7-7 FT). Unterstützt wurde er vor allem von Josh Giddey (23 Punkte, 10 Rebounds) und Nicola Vucevic (16 Punkte, 11 Rebounds), die jeweils mit einem Double-Double glänzten.<blockquote class="twitter-tweet">Coby White beats the buzzer for 18 points in the 2nd quarter! 🚨 <a href="https://t.co/Kp2gTbJVHV">pic.twitter.com/Kp2gTbJVHV</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1908944557594526198?ref_src=twsrc%5Etfw">April 6, 2025</a></blockquote>
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Auf der anderen Seite waren Mark Williams (22 Punkte), KJ Simpson (18 Punkte) und Jusuf Nurkic (18 Punkte) ganz gut drauf, doch die schlechte Dreierquote (26,7%) brach den Hornets das Genick.

Charlotte Hornets (19-59) - Chicago Bulls (36-42) 117:131

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705701" target="_self">Boxscore </a>Das ist mal ein Brett! Nachdem die Lakers gegen die Top-Teams in dieser Saison oft alt aussahen, zeigten sie in Oklahoma, wie gefährlich ein heißes Lakers-Team sein kann. In der ersten Hälfte traf das Team aus Kalifornien zehn der ersten zwölf Dreierversuche und stellte mit 15 erfolgreichen Dreiern in der ersten Hälfte einen Franchise-Rekord ein! Am Ende standen 22 Dreier mit einer überragenden Wurf-Quote von 55 % zu Buche.Vor allem Luca Doncic (30 Punkte, 7 Rebounds, 6 Assists) hatte mal wieder richtig Lust und zeigte schon früh in der Partie mit einem Step-Back-Dreier, was ging. Auch Austin Reaves (20 Punkte) ist weiterhin in Top-Form, der King LeBron James hielt sich mit 19 Punkten und 7 Assists für seine Verhältnisse schon fast zurück.<blockquote class="twitter-tweet">LUKA, LAKERS BOLSTER NO. 3 SPOT IN CROWDED WEST FIELD 🙌🌟 30 PTS | 5 3PM | 7 REB | 6 AST | 2 STL <a href="https://t.co/aV3zYqdfRI">pic.twitter.com/aV3zYqdfRI</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1909002958270017548?ref_src=twsrc%5Etfw">April 6, 2025</a></blockquote>
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Shai Gilgeous-Alexander (26 Punkte, 9 Assists, 12-23 FG) versuchte alles, um die Thunder irgendwie in dieses Spiel zurückzubringen, bekam aber von seinen Teamkollegen zu wenig Unterstützung. Vor allem Jalen Williams (4-14 FG) erwischte einen schlechten Tag. Isaiah Hartenstein war nach einigen starken Auftritten in den letzten Wochen nur ein Nebendarsteller, traf aber immerhin alle seiner 4 Wurfversuche und kam am Ende auf 8 Punkte.Für die Lakers war es ein ganz wichtiger Sieg im engen Rennen um Platz drei im Westen, während die Thunder nun vor einem möglichen Playoff-Duell gewarnt sein sollten.

Oklahoma City Thunder (64-14) - Los Angeles Lakers (48-30) 99:126

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705700" target="_blank">Boxscore</a>Im Spiel der besten Nicht-Playoff-Teams des Ostens gewannen die Toronto Raptors vor allem dank einer starken ersten Hälfte (61:46) gegen die Brooklyn Nets und konnten vor allem einen Rookie feiern.Denn Jonathan Mogbo stellte mit 17 Punkten und 11 Rebounds zwei Career Highs ein und machte das wohl beste Spiel seiner jungen NBA-Karriere. Insgesamt verteilten die Raptors die Verantwortung auf viele Schultern. Alle Spieler kamen auf mindestens acht Punkte, von der Bank kamen sogar nur zweistellige Punkte-Werte.Auch bei den Brooklyn Nets scorten außer Tyson Etienne alle eingesetzen Spieler zweistellig, doch die 23 Turnover, aus denen die Raptors 22 Punkte erzielten, waren einfach zu viel, um eine Chance in diesem Spiel zu haben.

Brooklyn Nets (25-23) - Toronto Raptors (29-50) 109:120

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705704" target="_blank">Boxscore</a>Die Kings haben Bock aufs Play-In-Tournament! Durch den Sieg gegen das Spitzenteam aus Cleveland kann das Team aus Sacramento fast schon mit den Extra-Spielen planen. Mit drei Spielen Vorsprung auf die Suns sollte eigentlich nichts mehr anbrennen.Vor allem Zach LaVine war nicht zu stoppen und erzielte 11 seiner 37 Punkte (15-21 FG, 7-11 3PT) im entscheidenden vierten Viertel. Der Star der Kings erhielt aber auch ordentlich Unterstützung von DeMar DeRozan (28 Punkte) und Domantas Sabonis (27 Punkte). DeRozan überholte mit einem Freiwurf im dritten Viertel den legendären Jerry West und ist mit nun 25.209 Punkten auf Platz 26 der All-Time-Scoring-List.Die Cavaliers müssen wohl noch mindestens ein Spiel warten, bis sie Platz Eins im Osten sicher haben. Am Ende überwiegen aber kleinere Sorgen um Donovan Mitchell (19 Punkte), der in der zweiten Halbzeit mit einer Knöchel-Verletzung in die Kabine musste, am Ende jedoch wieder auf den Court zurückkehrte. Bester Scorer bei den Cavs war Ty Jerome (20 Punkte) von der Bank.

Celeveland Cavaliers (62-16) - Sacramento Kings (38-40) 113:120

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705705" target="_blank">Boxscore</a>In diesem Spiel ging es am Ende um die goldene Ananas, weil beide Mannschaften durch den Sieg der Sacramento Kings keine Chance mehr haben, ins Play-In-Tournament einzuziehen.Toumani Camara wollte auf jeden Fall alles tun, um die Trail Blazers im aussichtslosen Rennen zu halten und erzielte 23 Punkte und 11 Rebounds. Auch Shaedon Sharpe (21 Punkte, 10 Rebounds) und Delano Banton (20 Punkte) zeigten eine gute Partie. Portland-Coach Chauncey Billups zeigte sich nach dem Spiel stolz: "Die Jungs haben sich in jedem einzelnen Spiel der Herausforderung gestellt, ich meine in jedem Spiel, sie haben sich der Herausforderung gestellt und sind dem Ding hinterhergejagt.“Bei den Spurs, die im vierten Viertel einen Comeback-Versuch starteten und zwei Minuten vor Schluss bis auf zwei Punkte dran waren, konnten Stephon Castle (22 Punkte) und Devin Vassell (21 Punkte) Eigenwerbung betreiben.

Portland Trail Blazers (35-44) - San Antonio Spurs (32-46) 120:109

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705703" target="_blank">Boxscore</a>Wenn man von einem Klassen-Unterschied sprechen will, dann wohl in diesem Duell. Die Celtics zerlegten die Wizards bereits im ersten Viertel (34:18) und hatten auch danach keine Gnade mit den Gästen.Alle Starter scorten zweistellig, Luke Kornet (13 Punkte, 14 Rebounds) und Al Horford (11 Punkte, 10 Punkte) lieferten Double-Doubles und von der Bank war vor allem auf Payton Pritchard (20 Punkte) und Sam Hauser (18 Punkte) Verlass.Bei den Wizards, die nur auf acht Spieler zurückgreifen konnten, überzeugte Justin Champagnie (15 Punkte, 13 Rebounds) immerhin mit einem Double-Double. Auch alle anderen Starter kamen auf zweistellige Punkt-Werte, hatten am Ende des Spiels allerdings Wurfquoten von unter 50%.Die Celtics haben damit noch eine minimale Restchance auf Platz eins im Osten, während die Wizards mit den Jazz und den Hornets um diesen Platz in der Draft-Lottery kämpfen.

Boston Celtics (58-20) - Washington Wizards (17-61) 124:90

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705702" target="_blank">Boxscore</a>Wilde Partie in Atlanta! Zwar erwischten die Hawks mit einer Wurfquote von 57% und einer Dreierquote von 53% einen Sahnetag in der Offensive, defensiv zeigten sich die Hawks allerdings viel zu anfällig gegen das zurzeit schlechteste Team der NBA. Die Jazz lagen mit ihren 134 Punkten 23 Punkte über dem eigenen Saison-Durchschnitt.Atlanta konnte sich vor allem auf Onyeka Okongwu, der 27 Punkte erzielte und Trae Young, der 23 Punkte beisteuerte, verlassen. Auch Caris LeVert zeigte sich mit 21 Punkten von der Bank in guter Form.<blockquote class="twitter-tweet">Trae Young goes off for 23 PTS &amp; 15 AST as the <a href="https://twitter.com/ATLHawks?ref_src=twsrc%5Etfw">@ATLHawks</a> drop 147 in the W 🔥💯 <a href="https://t.co/Elwy5q6GbH">pic.twitter.com/Elwy5q6GbH</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1909045740724277713?ref_src=twsrc%5Etfw">April 7, 2025</a></blockquote>
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Bei den Jazz war Keyonte George mit einem Career High (35 Punkte, 7-13 3 PT) der überragende Mann und erhielt vor allem von Collin Sexton (27 Punkte) Unterstützung. Defensiv ließ Utah allerdings zum zweiten Mal in Folge in der ersten Halbzeit mindestens 80 Punkte zu – so ist man einfach nicht konkurrenzfähig.

Atlanta Hawks (37-41) - Utah Jazz (16-63) 147:134

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705706" target="_blank">Boxscore</a>Der fünfzigste Sieg der Saison machte die Heimfans natürlich glücklich, doch es gibt noch eine schönere Nachricht. Denn nach 15 verpassten Spielen ist Jalen Brunson endlich wieder zurück und erzielte direkt einen Clutch-Dreier und kam am Ende auf 15 Punkte.<blockquote class="twitter-tweet">BRUNSON LATE CLUTCH 3 🙌 Helped seal the <a href="https://twitter.com/nyknicks?ref_src=twsrc%5Etfw">@nyknicks</a> W in his first game back! <a href="https://t.co/nPezALGEfD">pic.twitter.com/nPezALGEfD</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1909055598932435040?ref_src=twsrc%5Etfw">April 7, 2025</a></blockquote>
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Ein anderer Starter stahl dem All-Star allerdings die Show. OG Anunoby erzielte 32 Punkte, 19 davon in einem unfassbaren dritten Viertel, in dem der Small Forward perfekte Zahlen aufs Parkett legte (7-7 FG, 5-5 3PT). Mikal Bridges (22 Punkte) und Karl-Anthony Towns (19 Punkte, 13 Rebounds) rundeten eine starke Team-Leistung ab.Bei den Gästen aus Phoenix war Devin Booker größtenteils auf sich allein gestellt. Der Superstar erzielte am Ende 40 Punkte. Ansonsten trafen nur Bradley Beal (16 Punkte) und Grayson Allen (15 Punkte) zweistellig.Die Suns haben nach der sechsten Niederlage in Folge nur noch theoretische Chancen auf das Play-In-Tournament, während die Knicks mit Rang drei im Osten planen können.

New York Knicks (50-28) - Phoenix Suns (35-43) 112:98

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705708" target="_blank">Boxscore</a>Manchmal reicht ein überragender Nikola Jokic nicht zum Sieg. Und auch wenn er mit 41 Punkten, 15 Rebounds und 13 Assists unfassbare Stats an den Tag legte, war auch bei ihm nicht alles gut. Er traf nur 3 von 11 Dreiern und leistete sich kurz vor Schluss einen schlechten Pass auf Russell Westbrook, der die Niederlage besiegelte. Neben Jokic scorte auch Christian Braun (30 Punkte) stark, konnte die Niederlage aber ebenso nicht verhindern.<blockquote class="twitter-tweet">Despite the loss, Nikola Jokić put on another spectacular performance! 41 PTS 15 REB 13 AST <a href="https://t.co/79f40AgGFY">pic.twitter.com/79f40AgGFY</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1909077268686659984?ref_src=twsrc%5Etfw">April 7, 2025</a></blockquote>
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Die Nuggets stürzen im Playoff-Rennen immer mehr ab, sind nur noch Vierter und müssen befürchten, dass sie in dieser Form aus den direkten Playoffs herausrutschen, weil vier Konkurrenten jeweils nur noch ein halbes Spiel entfernt sind.Bei den siegreichen Pacers, die Rang vier im Osten festigten, ersetzte Obi Toppin (22 Punkte), den verletzten Pascal Siakam gut, Top-Scorer war am Ende Myles Turner (24 Punkte).

Denver Nuggets (47-32) - Indiana Pacers (47-31) 120:125

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401754706" target="_blank">Boxscore</a>Gegen die Pelicans fielen bei den Bucks Damian Lillard und Bobby Portis aus, gleichzeitig schonten sie ihren Superstar Giannis Antetokounmpo – und konnten das Heimteam trotzdem besiegen. In einem engen Duell machte am Ende vor allem das zweite Viertel (30:22) den Unterschied.Hauptdarsteller im Spiel war Gary Trent Jr., der mit 29 Punkten ein Season High erzielte. Kevin Porter Jr. (20 Punkte), Brook Lopez (20 Punkte, 12 Rebounds) und Kyle Kuzma (17 Punkte) unterstützten den Guard.Bei den Pelicans ist die Verletztenliste noch größer – vor allem die Ausfälle von Zion Williamson und CJ McCollum tun extrem weh. Auch die 23 Punkte von Antonio Reeves konnten die Niederlage nicht verhindern. Die Pelicans werden vor allem an den 12 Turnovern, die zu 18 Bucks-Punkten führten, zu knabbern haben.

New Orleans Pelicans (21-57) - Milwaukee Bucks (44-34) 107:111

<a href="https://www.espn.com/nba/boxscore/_/gameId/401705709" target="_blank">Boxscore</a>Der wohl beste Shooter der NBA-Geschichte erlebte einen der schlechtesten Abende seiner Saison. Steph Curry traf nur einen seiner zehn Würfe und erzielte am Ende drei magere Punkte. Die Rockets setzten Curry ununterbrochen unter Druck – und hatten Erfolg damit.Beim Team aus Houston lief vor allem Dillon Brooks heiß. Der Small Forward traf zehn seiner dreizehn Würfe und kam am Ende auf starke 24 Punkte. Alperen Sengün (19 Punkte und 14 Rebounds) und Jalen Green (21 Punkte) machten ebenfalls gute Spiele.<blockquote class="twitter-tweet">Sengun spins, gets the And-1 to go... and FLEXES 💪 HOU/GSW on NBA TV <a href="https://t.co/Rg6338ub4n">pic.twitter.com/Rg6338ub4n</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1909058041439302092?ref_src=twsrc%5Etfw">April 7, 2025</a></blockquote>
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Die Warriors konnten sich immerhin auf gutes Scoring von der Bank verlassen. Buddy Hield (20 Punkte) und Gary Payton II (16 Punkte) erzielten nur vier Punkte weniger, als alle Starter zusammen. Brandin Podziemski (19 Punkte) war punktetechnisch der beste Starter beim Team aus Kalifornien.Im engen Westen ist die Niederlage für die Warriors sehr schmerzhaft. Man ist nun gleichauf mit den Timberwolves und den Grizzlies, die auf den unbeliebten Play-In-Tournament Plätzen stehen und Druck nach oben ausüben. Die Rockets hingegen können sich auf einen zweiten Platz und den Heimvorteil in den ersten Playoff-Runden freuen.

Golden State Warriors (47-32) - Houston Rockets (47-31) 96:106

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