Schmelzer: "Vertrauen zu Watzke gewachsen"

Von Ben Barthmann
Marcel Schmelzer hatte nach dem Pokalfinale Partei für den nicht nominierten Nuri Sahin ergriffen
© getty

Marcel Schmelzer von Borussia Dortmund gibt an, dass sein Vertrauen zu Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc weiter gewachsen ist. Er rechtfertigt seine Kritik an Thomas Tuchel.

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"Der BVB hat sich von Thomas Tuchel getrennt, er ist nun nicht mehr unser Trainer. Es bringt nichts, noch Öl ins Feuer zu gießen", gibt Schmelzer bei den Ruhrnachrichten an. Der Linksverteidiger hatte den Ex-Trainer nach dem Pokalfinale öffentlich kritisiert.

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Für den Mannschaftskapitän waren die Äußerungen jedoch nicht als Kritik zu verstehen. Schmelzer hatte einen Einsatz von Nuri Sahin gefordert, der stattdessen nicht im Kader stand: "Das war keine Kritik. Ich finde einfach, dass Nuri eine sportliche Top-Leistung bringt, wenn er fit ist."

Nach der Trennung von Tuchel führt Schmelzer an: "Ich kann für die Mannschaft sprechen, dass wir nach wie vor vollstes Vertrauen haben in Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc. Sie handeln komplett im Sinne des Vereins. Mein Vertrauensverhältnis zur Klubführung ist eher noch gewachsen."

Marcel Schmelzer im Steckbrief

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