Tuchel habe den Spanier außerdem nicht wissen lassen, auf welcher Position er mit ihm plane. Merino ist sichtlich unzufrieden: "Ich habe weniger gespielt als ich erwartet habe. Ich habe wenige Chancen bekommen vom Trainer." Dennoch sei es sein erster Kontakt mit dem Profifußball auf höchstem Niveau gewesen. "Ich hoffe, dass es ab jetzt besser läuft", zeigt sich der junge BVB-Profi optimistisch.
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Mit Peter Bosz steht nun ein neuer Coach an der Seitenlinie, Merino bekennt sich aber nicht zu 100 Prozent zum Verein. "Man weiß nie, was passieren wird. Grundsätzlich sehe ich meine Zukunft mit Borussia Dortmund verbunden, aber es gibt immer Unwägbarkeiten", so der 20-Jährige.
Merino kam im Sommer 2016 aus Osasuna zu den Schwarz-Gelben. Der spanische Juniorennationalspieler absolvierte in der abgelaufenen Saison neun Spiele, bei denen er lediglich zweimal die vollen 90 Minuten auf dem Platz stand.Borussia Dortmund im Überblick