Das berichtet der kicker in seiner Donnerstagsausgabe. Demnach fordere der amtierende Bundesliga-Torschützenkönig ein Jahresgehalt von mehr als zehn Millionen Euro netto, was selbst das Scheich-finanzierte Paris Saint-Germain nicht zu zahlen bereit sei. Deshalb könnte Tianjin Quanjin aus China das Rennen machen.
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Ein Ultimatum habe der BVB dem Gabuner derweil nicht gesetzt. Laut kicker ist es aber wahrscheinlich, dass das Angebot sehr hoch sein muss, damit ein Transfer über die Bühne geht. Denn Aubameyang hat noch einen Vertrag bis 2020. Es wird eine Ablösesumme von weit über 70 Millionen Euro genannt.
Aubameyang macht derzeit Urlaub in Los Angeles. Dort halte er sich mit privaten Trainingseinheiten fit - in BVB-Shirts.Pierre-Emerick Aubameyang im Steckbrief