Von Markus Weinzierl zu Tedesco: Schalke vollzog in den letzten Tagen einen einschneidenden Schritt in der Zukunftsplanung und hat damit alle Vorzeichen auf Neutral gestellt. Wie die Bild vermeldet, darf sich jeder Spieler wieder neu anbieten und sich seinen Platz verdienen.
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Das gilt dementsprechend auch für Konoplyanka. Der Ukrainer hatte mit seinen Äußerungen einen Anteil an der Trennung von Weinzierl. Er hatte den Übungsleiter als Feigling bezeichnet und damit für Handlungsbedarf auf Seiten Christian Heidels gesorgt.
Auch di Santo vorerst rehabilitiert
Der Sportdirektor entschied sich gegen Weinzierl, was Konoplyanka eine neue Chance einbrachte. "Kono hat sich bei mir entschuldigt, doch wir haben das trotzdem gespeichert", gab Heidel an. Der Ukrainer spielt also auch unter Tedesco auf Bewährung: "Wenn der neue Trainer mich möchte, bleibe ich natürlich."
Heidel weiter: "Unser Trainer geht völlig vorurteilsfrei mit den Spielern um. Wenn er sich entschieden hat, wird er mit ihnen reden." Gleiches gilt damit auch für Franco di Santo. Der Stürmer war unter Weinzierl ebenfalls noch auf der Streichliste gestanden.Yevhen Konoplyanka im Steckbrief