"Ich entschuldige mich, wenn Irritationen aufgetreten sind", zitiert die Sport Bild den Franzosen. Hintergrund ist, dass die Familie von Modeste in der Domstadt bleibt und er möchte, dass Frau und Kinder sich weiter wohlfühlen können.
Für Ärger sorgte vor allem der Flug von Modeste nach China Ende Juli. Der Stürmer hatte diesen angetreten, weil seine Berater den Deal für abgeschlossen hielten. Eine Fehleinschätzung.
Letztlich wurde der Transfer doch noch abgeschlossen. Die Kölner kassieren rund 35 Millionen Euro, wobei der Topscorer der letzten Saison zunächst nur für zwei Jahre ausgeliehen wurde. In China soll Modeste rund zehn Millionen pro Jahr einstreichen.
Gleichzeitig hofft der 29-Jährige, dass sich das Verhältnis zum 1. FC Köln mit der Zeit normalisieren wird. "Fehler und Missverständnisse passieren überall", ist sich Modeste sicher.