Der 20-Jährige will zunächst die Entwicklung bei den Königsblauen abwarten. "Für mich ist es nicht nur wichtig, regelmäßig zu spielen. Es ist für jeden Spieler wünschenswert, dass es im Verein auch eine gewisse Konstanz in den Bereichen Trainer und Mannschaft gibt", sagte Kehrer.
Der gebürtige Tübinger spielt seit der U17 auf Schalke und hat unter dem neuen Trainer Domenico Tedesco zum ersten Mal einen Stammplatz ergattert. Er ist einer von nur noch fünf Spielern im Profikader, die in der Schalker Nachwuchsabteilung "Knappenschmiede" ausgebildet wurden. Vor gut zwei Jahren gehörten noch 18 Eigengewächse zum Bundesliga-Aufgebot der Gelsenkirchener.