Bruchhagen, der 2016 Dietmar Beiersdorfer beerbte, soll über die Klausel verfügen, seinen bis Juni 2018 gültigen Vertrag per Option um ein Jahr zu verlängern. Sogar im Fall des ersten Abstiegs der Vereinsgeschichte könnte er sich eine Fortsetzung seiner Arbeit vorstellen. "Ich würde mich niemals der Verantwortung entziehen, wenn ich das Gefühl hätte, dass es gut für den HSV ist", sagte Bruchhagen.
Die Frage nach der 2. Liga stelle sich für ihn jedoch nicht. Trotz Platz 17 zum Ende der Hinrunde glaubt Bruchhagen an das Potenzial des Teams von Trainer Markus Gisdol.