Zehn Millionen Euro haben die Verantwortlichen des VfB Stuttgart für Maximiliano Romero geboten, der selbst im Gespräch mit dem argentinischen Radiosender La Red bestätigte: "Ich werde mit meiner Familie nach Deutschland gehen." Nun kommt doch alles anders. Da sich die Schwaben nicht mit Romeros Noch-Arbeitgeber Velez Sarsfield einigen konnten, schlug die PSV Eindhoven im Rennen um den 18-Jährigen zu.
Stuttgart-Boss Michael Reschke erklärte bei Sport Bild: "Ich kann Eindhoven nur zum Transfer von Romero gratulieren. Wirtschaftlich und sportlich ist das eine Top-Lösung, die wir auch sehr gerne realisiert hätten."
Der ehemalige Bayern-Kaderplaner verriet weiter: "Leider hat man uns - obwohl die Gespräche mit Spieler, Berater und Klub sehr weit fortgeschritten waren - klar gemacht, dass unser Angebot deutlich unter dem von Eindhoven liegt."
Abschließend prophezeite Reschke, der sich etwas enttäuscht über den verpassten Deal zeigte: "Ich bin mir sicher, dass Romero in zwei, drei Jahren über 30 Millionen Euro wert sein wird."
Romero kam in der laufenden Spielzeit in zehn Liga-Partien zum Einsatz, wobei ihm vier Treffer und eine Vorlage gelangen.
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