Der frühere Topstürmer Marco Bode (48) kann das Verhalten von Borussia Dortmunds Starspieler Pierre-Emerick Aubameyang (28) nicht nachvollziehen. "Ich kann das in vielerlei Hinsicht nicht verstehen", sagte Werder Bremens Aufsichtsratschef in der Sendung "100 Prozent Bundesliga - Fußball bei Nitro".
"Für einen Klub wie Dortmund zu spielen, vor diesem Publikum - erfolgreich zu sein, als Führungsfigur in der Offensive für dieses Spiel zu stehen, das wirft man aus meiner Sicht nicht weg - nicht für Geld und nicht für einen anderen Klub", sagte der Europameister von 1996.
Aubameyang steht nach etlichen Eskapaden vor einem Wechsel zum FC Arsenal aus London. Kurz vor dem Rückrundenstart hatte der Gabuner beim BVB eine Teamsitzung geschwänzt und war dafür aus dem Kader geflogen, es folgten weitere Provokationen. Ein Transfer könnte den Westfalen mehr als 60 Millionen Euro einbringen.