"Vielleicht muss ich eine Stufe tiefer gehen. Zum Beispiel zu einem Klub wie Everton, Valencia oder Dortmund. Michy Batshuayi hat eine sehr gute Wahl getroffen, indem er zum BVB gegangen ist", sagte Meunier dem belgischen Rundfunksender RTBF.
Hintergrund der Gedankenspiele sind Meuniers geringe Einsatzzeiten bei PSG. Der 26-Jährige durfte in der laufenden Saison lediglich in 26 Pflichtspielen mitmischen, in denen er fünf Tore erzielte und fünf weitere Treffer vorbereitete.
"Es macht mir einfach Spaß, Fußball zu spielen. Und das ist es, was ich im Moment vermisse", sagte Meunier, der betonte, derzeit mit keinem Klub in Kontakt zu stehen: "Ich bin nicht in Eile und warte erst einmal die Weltmeisterschaft ab."
Der 19-malige Nationalspieler war 2016 für sechs Millionen Euro vom FC Brügge nach Paris gewechselt, wo er einen Vertrag bis 2020 besitzt.