BVB - Eintracht Frankfurt, Stimmen zum Spiel - Lucien Favre: "Ich bin nicht dumm wie alle"

Von SPOX
Lucien Favre ist seit dieser Saison Trainer beim BVB.
© getty

Lucien Favre zeigte sich gegenüber Eurosport nach dem Sieg über Eintracht Frankfurt zufrieden mit seiner Mannschaft, sieht aber noch Arbeit vor sich. Auch BVB-Torhüter Roman Bürki sieht noch einiges an Verbesserungspotenzial. Bei der SGE ist man enttäuscht, sieht aber positive Ansätze.

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Hier sind die Stimmen zum 3. Spieltag der Bundesliga-Saison 2018/19.

Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt 3:1

Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund) ...

... über das Spiel: "Ich bin zufrieden und nicht dumm wie alle. Wir brauchen Zeit, um das Spiel auch unter Druck besser zu kontrollieren. So war es oft sehr schwer für uns. Wir haben zu wenig offensiv gemacht und brauchen mehr Geduld."

... Bruun Larsen: "Es war nicht einfach und für ihn das erste Mal, dass er hier spielt. Er braucht seine Zeit und wird langsam kommen. Er ist eben erst 19."

Roman Bürki (Borussia Dortmund): "Wir haben uns schwergetan, Chancen zu kreieren. Symptomatisch, dass wir mit einem Standard-Tor in Führung gegangen sind. Zum Zeitpunkt des Gegentors haben wir zu wenig Willen gezeigt, das 2:0 zu erzielen. Lob an die Einwechselspieler, die das Spiel mitgedreht haben."

Marius Wolf (Borussia Dortmund): "Ich freue mich natürlich über mein erstes Tor, auch wenn es schade ist, dass es gegen die Eintracht war. Wir haben ein gutes Spiel gemacht mit viel Ballbesitz, manchmal einen Tick zu langsam. Wir müssen so weiter arbeiten und immer mehr in den Rhythmus finden."

Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt): "Über 90 Minuten gesehen war es ein Spiel, das Dortmund aufgrund seiner Effizienz gewonnen hat. Ich muss meiner Mannschaft aber ein Kompliment machen, weil wir gut dagegen gehalten haben. Taktisch haben wir das sehr gut gemacht."

Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt): "Das Ergebnis ist enttäuschend, trotzdem haben wir nicht viel zugelassen. Gefühlt hat Dortmund drei Mal aufs Tor geschossen. Wir haben gute Spiele gemacht und bisschen unglücklich verloren. Man darf jetzt nicht alles schlecht machen."