Wie die Zeitung berichtet, ist Pavard jedoch nicht der einzige Spieler, dessen Entwicklung die Verantwortlichen intensiv verfolgen, sodass bisher nicht konkret an einem Transfer gearbeitet wird. Zwar heißt es, dass man sich derzeit nicht näher mit dem Verteidiger befasst, seines Talents sei man sich jedoch durchaus bewusst.
Benjamin Pavard besitzt Ausstiegsklausel in Höhe von 35 Millionen Euro
Ohnehin würde ein Transfer wohl nur zustande kommen, wenn der auf der rechten Abwehrseite beheimatete Sergi Roberto ins Mittelfeld versetzt wird. Zumal der FC Barcelona erst im Sommer 35 Millionen Euro für Innenverteidiger Clement Lenglet an den FC Sevilla überwiesen hatte, um die Defensive zu verstärken.
Pavard war 2016 aus Lille zum VfB Stuttgart gewechselt und konnte sich nach dem Aufstieg in die Bundesliga einen Namen im internationalen Fußball machen. Seit Monaten wird der Verteidiger mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht, für den der deutsche Meister die auf 2019 datierte Ausstiegsklausel in Höhe von 35 Millionen Euro zahlen müsste.