Mit den Neuerungen sei der Fußball gerechter geworden. "Die krassen Fehlentscheidungen haben rapide abgenommen. Mit jedem Fehler, der korrigiert wird, wird es einen Tick gerechter", sagte Brych: "Wir können es nicht ganz schaffen, wir werden es nie hundertprozentig schaffen, weil auch viele Fehlentscheidungen im Graubereich stattfinden, und es dafür auch keine Hundertprozentlösung gibt."
Weniger Druck hätten die Unparteiischen aber keineswegs. "Auf der einen Seite wird es so mal ein bisschen entspannter, aber dafür haben wir den Druck woanders. Die Öffentlichkeit verlangt jetzt natürlich, dass wir eine hundertprozentige Trefferquote haben, die wir nicht bewerkstelligen können", meinte Brych.